THEMA:

Hallo
Der Gangster hat die Tür nicht geöffnet. Das Schloss funktioniert auch einwandfrei an der Fahrertür. Daher kann es ja nicht vom öffnrn kommen. 

Die Außenschlösser sind alle verbaut und auch die Riegel an den Fahrerhaustüren. Nur nicht der Extrariegel um die Schiebetür von innen zu verriegeln. Da der etwas in die Türöffnung reicht, habe ich zunächst darauf verzichtet. War doof…

Obstler schrieb:

Wie soll man die Kette von außen erkennen, wenn die Rollos unten sind?


 

Die Seitenrollos lassen wir immer offen.

Es gab hier mal einen Bericht, wo nachts auf dem französischen Rastplatz die Polizei an der Tür geklopft hat und darum bat, den Platz zu verlassen und im nächsten Dorf zu parken. Soviel zur Sicherheit an den Rastplätzen.
Wenn man Heosafe an allen Türen hat, aber die Schiebetür nicht von innen verriegeln kann/möchte: Von außen verschließen und über die Beifahrertür zusteigen. Dann wäre alles dicht. Bleibt die Frage nach einem Ausgang im Notfall.

Olaf1006 schrieb:

Hallo
Der Gangster hat die Tür nicht geöffnet. Das Schloss funktioniert auch einwandfrei an der Fahrertür. Daher kann es ja nicht vom öffnrn kommen. 

Das Prinzip des Türstechens ist, am Schloss vorbei, über ein Gestänge die ZV zu "bedienen".
Das Schloss bleibt unberührt.
Das weißt du jetzt aber nicht von mir!
VG Jürgen

Hey Olaf1006,
Wenn es dich interessiert,
gib bei Google einfach den Begriff:
* Prickstop *
ein, dann findest Du eine Lösung für das Problem.
😉

midiba65 schrieb:

Obstler schrieb:

Wie soll man die Kette von außen erkennen, wenn die Rollos unten sind?



 

Die Seitenrollos lassen wir immer offen.

Ihr schon,Olaf nicht beim Schlafen

Ich persönlich und egoistisch gesehen finde das immer gut wenn es Leute gibt die auf der Autobahn übernachten, denn dann verlaufen sich die bösen Buben nicht so schnell an andere Orte.....sorry Wahrheit ist oft böse...

So viel Blödsinn in einem Satz🙄

IKIS schrieb:

Starfish_1 schrieb:

Drehzahl schrieb:

Der Klassiker: Übernachtet wo man NIE übernachten sollte….



 

Welche Erkenntnisse haben Sie den vom Aire des Sablons?

Ich vermute, dass der Vorschreiber keine spezifischen Erkenntnisse zu diesem Rastplatz hat. Gemeint ist vermutlich, dass die Empfehlung, möglichst nicht an einer Autobahn zu nächtigen, hinlänglich bekannt sein dürfte. O. beschriebener Vorfall bestätigt gewissermaßen diese Empfehlung.
Gerade in Frankreich gibt es abseits der Autobahnen reichlich ausgewiesene Stellplätze in "ruhigen" Gegenden.
 

Obwohl ich selbst hier noch nicht sooo lange mitschreibe und -lese, habe ich diese Aussage in der Tat schon oft gehört.
Allerdings frage ich mich im Gegensatz auch immer mal ob es statistisch wirklich günstiger ist, einen "ausgewiesenen" Stellplatz in einer "ruhigeren" Gegend aufzusuchen?!

"Ausgewiesen" klingt für mich in diesem Zusammenhang nach irgendwie "hinreichend bekannt", also auch bei der "Gegenseite", und "ruhige Gegend" klingt für mich nach
einem noch geringeren Risiko, vor, während und nach der Tat von irgend jemandem behelligt zu werden?!?

Bewusst planen würde ich eine solche Übernachtung auf der Autobahn zwar aufgrund der vielen Erfahrungen hier zwar nicht, aber so wie sich die Schilderung las,
was es ja auch eher ein spontaner Stop.
Wir standen letztes Jahr in Frankreich sehr oft auf kommunalen Stehplätzen am Rande einer Ortschaft.
Dort war es Nachts sehr einsam, stockdunkel, und im Falle eines Falles hätte dort niemand irgendwas mitbekommen. Wirklich niemand.

Wirklich sicherer fühlten wir uns dort nicht...

Gruß
Holger

Ich kann nur sagen, was ich von einem Stellplatznachbarn gehört habe, der seinerseits in Südfrankreich auf einem Autobahnparkplatz- sogar in Nähe des Cafes- beraubt worden ist.
Er wurde nach seinen Worten wach durch das Klappern der offenen Türe seines Vollintegrierten.
Seine kleinen Kopfschmerzen und das Nichtanschlagen seines Hundes führte er auf einen Gaseintrag zurück, obwohl er das nicht beweisen konnte.
Ich hatte keinerlei Grund, ihm nicht zu glauben.

Da man gelegentlich solche Geschichten liest, halte ich es für sinnvoll, solche Dinge möglichst zu vermeiden.
Ein Kirchplatz in einem kleinen Dorf halte ich daher für sicherer als einen Autobahnparkplatz.