Guten Abend zusammen!
Ich habe mal die Toilettenklappe und den Landstromport ausgebaut und kontrolliert.
Fahrzeug: Citroen 3 Jahre alt, Tour 540 (siehe Signatur)
Strom: alles paletti
Toilette: Nunja, nicht verheerend aber auch nicht ganz beruhigend. Es ist wohl Feuchtigkeit eingedrungen, sei es durch die Schraubenlöcher oder da, wo wie am Foto zu sehen ist, die Dichtmasse nicht mal durch den Anpressdurck verformt wurde. Jedefalls hat das Holz Stocklfecken und der Lack ist abgeplatzt und hat das Blech hat Rost angesetzt. Alles auf den Fotos zu sehen.
Meine Fragen an euch Profis:
1) Mit welcher Dichmasse (inkl Nummer bitte) würdet ihr eine Toilettenklappe (aber auch Hekis und Fenster) neu eindichten. Sikaflex das dauerelastisch ist oder das, das eine Haut bildet? Um Tipps wäre ich sehr dankbar, weil man in allerhand Beiträgen hier im Forum ja auch Unterschiedliches liest.
2) Wie bekommt man die alten Dichtmassenspuren am leichtesten ab, ohne den Lach zu beschädigen. Ich glaube hier mal Silikonentferner gelesen zu haben?
3) Bringt denn Rostumwandler aus eurer Erfahrung hier etwas, oder ist das nur "kosmetisch"
Ich möchte aber nicht nur konsumieren, sondern auch mit euch teilen, wie ich das gelöst habe und den Tipp geben, dass ihr vielleicht eben selbst mal unter diese Klappe schaut. Ich habe derweil, vielleicht aber auch dauerhaft - mal sehen, ob es nun dicht ist - ein Fensterdichtband (doppelreihig selbstklebend mit so ganz kleinen weichen Gummilippen ca 3mm dick und 2x 7mm breit) an der Klappe angebracht und sie mti dem nach der Reinigung wieder monitert. Evtl ist das dicht und ich erspare mir das neue Eindichten mit der Dichtmasse. Nach einigen Regenfällen im Frühsommer werde ich die Klappe noch einmal abnehmen und schauen, ob es nun ganz dicht ist. Ich berichte dann gerne
Ich danke euch schon mal für eure Anregungen und Antworten auf meine drei Fragen, vielleicht inspiriert dieser Thread die Bastler selbst mal nachzuschauen, was hinter dem Klappenplastik alles so passiert.
LG, Thomas