Wer einmal mit geschlossener Lamellentür über die Autobahn gefahren ist, kennt die störende Geräuschkulisse, die diese Tür verursacht. Jede einzelne Lamelle schwingt in der Bodenführung stetig vom äußeren Rand zum inneren, was ein beständiges Klappern veruracht.
Einzig positiver Nebeneffekt: Man hört das gelegentliche Knarrzen und Quitschen aus anderen Aufbaubereichen nicht mehr.
Bei stärkeren Bremsungen oder auch bei längeren Bremsverzögerungen, wie zum Beispiel beim Abbiegen auf einen Rastplatz, werden die Lamellen konstruktionsbedingt nach vorne zusammengedrückt un im hinteren Bereich der Schiebtür weiter auseinandergezogen. Beim Anfahren aus dem Stand oder starker Beschleunigung, oder auch beim bergauffahren, rutacht die gesamte Tür dann in sich wieder ganz nach hinten. Jedes Mal Geklapper und leichte Knallgeräusche.
Fazit: Das braucht wirklich kein Mensch! Deshalb ist es wichtig uns sinnvoll, die Tür geöffnet zu lassen und zu fixieren.