Bei meinem Roadstar 600l Revolution habe ich die Markise seitlich montiert.
Suche mal nach Thule Omnistar h3.

Gruß
WOLFGANG

Vielen Dank an alle, das hilft schon mal weiter. Der Beitrag von Flex636 war natürlich sehr hilfreich.
Wundert mich dass Thule für diese Variante nichts anbietet.
Ihr seid super - Dankeschön!

Vergiss alles was ich vorher geschrieben habe.
Die Abbildungen sind eindeutig.

Die Montage an der Seite wurde bei meinem H3 durch den Händler abgelehnt, da dort die Schränke sitzen.

Die einzige Markise für Dachmontage für den H3 verfügbar war von Fiamma (wir hatten erst Thule gewünscht), die hat eigene Halter. Der höchste Punkt des Fahrzeugs bleibt das Heki.

Das Profil des Daches oben sieht aber identisch aus

H2 und H3 sind unterschiedlich im Abschluss nach außen, insbesondere Position der Pilzkopfhalter.

Von der Anbringung der Markise nur an den Pilzköpfen würde ich abraten, die im ausgefahrenen Zustand auftretenden Kräfte würden am Pilzkopf zur Kaltverformung führen. Siehe auch wie Fiamma das gelöst hat, der Halter wurde bei mir zusätzlich zur Verschraubung mit dem Dach verklebt.

Viele Grüße,
Mat

So sehen die Montageadapter für die Pilzköpfe für Thule Markisen aus.

www.campingwagner.de/product_info.php/in...2006--375-400cm.html

jaja schrieb:

Kommt die Markise beim H3 Dach nicht an die Seite?
VG Jürgen

Kann eventuell sein, damit sie nicht zu hoch sitzt.

Das Profil des Daches oben sieht aber identisch aus.

Wird nicht meistens bei H3 noch ein zusätzliches Hochdach verbaut. Dann muss sie auf die Seitenwand

Eventuell könnte dann 3,50 auch stimmen.
Eventuell muss man die Markise und die Adapter dann einzeln kaufen, Weil das nächst kürzere Set dann 3,25 lang eigentlich für die 540-Variante ist.
Oder vorne etwas überstehen lassen.
Sieht vielleicht nicht ganz schick aus geht aber.

Also ich habe einen neuen H3 gesehen und da wurde die Montage nicht seitlich sondern oben montiert.

Vielen Dank schon mal für die Antworten - hat vielleicht jemand einen Link zu einer Halterung, bei welcher diese sogenannten Pilzköpfe Verwendung finden?

Kommt die Markise beim H3 Dach nicht an die Seite?
VG Jürgen

3,75m ist die richtige Länge.

www.campingwagner.de/product_info.php/in...to-Komplett-Set.html

www.campingwagner.de/product_info.php/in...to-Komplett-Set.html

www.cleverdeals.de/product_info.php/info...-grey-anthrazit.html

Ja, das sind die "Pilsköpfe" dafür gibt es die unterschiedlichsten Halte/ Aufsätze .
Ich habe darüber meine Kederschiene angebracht.
Aber auch Dachgepäckträger und Markisen werden dort nach meines Wissens befestigt.

Liebe Leute, ich würde gerne eine Markise auf meinem 2016er 600L Revolution montieren bzw. montieren lassen. Dieser hat die Höhe H3.
Auf dem Dach habe ich jetzt "Haltepunkte" entdeckt und frage mich ob diese für eine Montage der Markise verwendet werden können, es sind vier an der Zahl.
Wenn ja, welche Adapter werden für diese Haltepunkte benötigt.
Ich habe mal die Länge oben angemessen und komme auf eine Markisenlänge von 350cm - bitte korrigiert mich wenn ich da falsch liege.
Vielen Dank für eure Unterstützung!

Hallo zusammen, welches Vorzelt (mit oder ohne Markise) ist zu empfehlen? Wir fahren einen Jumper H3 mit 4m Fiamma Markise….
Vielen lieben Dank für zahlreiche Rückmeldungen

André

H2 bedeutet leicht erhöhtes Dach gegenüber dem Standard-Kastenwagen für Handwerker etc.. Da wird bspw. die Markise noch auf dem Dach befestigt. Bei dem H3-Dach (deutlich erhöhtes Dach) wird die Markise an der Seitenwand des Daches montiert. M.W. haben die Summit-Reihen ausschließlich H2-Dächer.

Um die Markisen-Standfüsse an der Fahrzeug-Seitenwand zu befestigen, nehmen wir einfach Styyl-Magneten oder würden die zur Markise mitgelieferten Verschraubungen für die Fahrzeugseitenwand verwenden. Auch eine Sturmverspannung befestigen wir inzwischen nur noch direkt am Fahrzeug. Markise samt deren Gestänge und Fahrzeug bilden damit immer eine Einheit.
Hintergrund dessen ist, daß bei Bewegung im Kastenwagen keine unnötige Kraft auf das Markisen-Gestänge ausgeübt wird:

1. Wir wiegen im Gegensatz zu anderen Kastenwagenfahrern mehr wie 5kg und beim Betreten der Trittstufe neigt sich das Fahrzeug seitlich vielleicht nur 1-2cm, am ausgefahrenen Ende der Markise ergibt das aber schon mal 10cm und mehr Höhenunterschied.
2. Der Kasten bieten ringsum so viel Windangriffsfläche, daß schon leichte Lüftchen für Bewegung sorgen. Die Standfüsse halten nur die Markise in Position, der Wagen wiegt sich weiter im Wind.

Wer eine Markise ohne Gestänge einsetzt, kennt diese Eigenart nicht.

...ohne löcher nur dachmomtage ...eher suboptimal beim rev aber .....wenn der dealer kompetent iss , empfiehlt er seitenwandmontage und fuehrt das ...soweit er im bilde iss ....korrekt und wasserdicht aus !!....einfache sache eigentlich ...man muss aber sauber arbeiten und das richtige dichtmittel verwenden !!

Üblicherweise wird die Markise auf dem Dach montiert. Auf dem Dach befinden sich vier Haltepunkte Pilzköpfe an denen normalerweise Dachträger befestigt werden können. Diese Pilzköpfe werden auch zur Befestigung der Dachmarkise verwendet. Es muss also kein neues Loch in das Fahrzeug gebohrt werden. Wenn das Auto 6 m lang ist dann passt eine Markise mit 3,75 m Länge. Bei 6,40 m langen Fahrzeugen wird soweit ich weiß eine 4 m lange Markise verwendet. Ich persönlich bevorzuge die Markise von Thule. Vor allem die Tuchspannung in ausgefahrenem Zustand ist meiner Meinung nach bei der Thule besser als bei der Fiamma
Die Markisen gibt es im allgemeinen schon als Komplettpaket mit allem Montagezubehör speziell für die unterschiedlichen Fahrzeuglängen

Die Stützfüße befinden sich immer an beiden Enden der Markise.
Die Halter dafür könnrn also auch immer am Fahrzeug montiert werden. Vorne unten auf Höhe der B-Säule und hinten am Fahrzeugende. Das passt eigentlich immer

Moin.

Mit LED wirst Du da nichts finden. Ohne gibt es Meterware. Bei Gummi-Mayer in Bonn oder bei www.campingwagner.de/product_info.php?info=p113354. Beim Meyer kosten 10 Meter nur 25-30€.

Grüße Stefan

Naja, wir haben einen Clever Flex 636 mit Hochdach (H3). Voll ausgerüstet sind es halt ca. 3850 kg. 350 kg können wir auch beim besten Willen nicht abspecken. Außerdem wollen wir unsere Pedelecs mitnehmen, wollen unser Markise haben, wollen den Wassertank befüllt haben, wollen unseren Hund mitnehmen, wollen die PV Anlage auf dem Dach haben, wollen ein Reserverad mit Waggenheber, wollen den Schwenkarm für den Fahrradträgger haben, wollen die Sat-Anlage haben.. und noch einiges mehr. Somit blieb uns nur die Auflastung. Das hat natürlich Nachteile, aber für uns überwiegen die Vorteile.
Dies zu machen oder nicht ist eine ganz persönliche Abwägung und Entscheidung und kann nicht verallgemeinert werden.

Liebe Pössl & Ducato Spezialisten,

würde mich sehr freuen, Hilfe bei folgender Entscheidungsfindung zu bekommen.

Meine Frau und ich sind gerade in der Endverhandlung zum Erwerb eines Pössl Roadcruiser Revolution mit Fiat 160 Automatik Chassis. Basis ist also der Ducato L5H3 Maxi. Wir sollten in den kommenden 1-2 Wochen den Auftrag vergeben, welche Markise + LED-Regenrinne daran nachgerüstet wird vom Händler.


1. Frage: Gibt es bei den 3 zur Verfügung stehenden Markisen-Herstellern Fiamma, Thule und Dometic eine ca. 4 m lange Kassettenmarkise bzw. Adapter dazu, welche ohne Bohren von neuen Löchern entweder an bestehenden Montagepunkten/Bohrungen des Ducato verschraubt, oder nur großflächig geklebt werden kann? Wenn ja, welches Modell? Wir würden eine Wandmontage bevorzugen. Dachmontage nur dann, wenn exklusiv nur dort "ohne Bohren" montiert werden könnte.

Aufgrund leidvoller Erfahrungen mit mehreren Wasserschäden bei div. Fahrzeugen in den letzten Jahrzehnten hätten wir gerne möglichst wenige neue Löcher in der Karosserie als potentielle Eintrittstellen für Wasser. Klar, wenn sich bohren nicht vermeiden lässt, muss dabei bestmöglich abgedichtet werden. Aber auf schlechten Straßen verwindet sich die Karosserie ja laufend und die Dichtung "arbeitet" bis sie irgendwann vielleicht nicht mehr dicht ist...


2. Frage: welche Markisenlänge müssen wir wählen, damit die Standfüße bei kürzeren Pausen unten an der Seitenwand fixiert werden können? Vorne geht das ja nur zwischen Beifahrertür und Schiebetür, hinten bietet sich an "so weit wie möglich hinten", um eine möglichst lange Markise zu erhalten. 400, 375 oder gar nur 350 cm möglich?


3. Frage: welche Regenrinne für Montage über der Schiebetüre mit dimmbaren LEDs könnt Ihr empfehlen, welche länger ist als die 150 cm der üblichen Dometic RainTec RT 100? Würde gerne Richtung vorne/Beifahrertüre stärker verlängern, damit dann nicht das Wasser dort ab- und rein rinnt. Evtl. ab Beginn des Radius mit einer Gummirinne die Alurinne verlängern Richtung Windschutzscheibe. Und mehr Länge Richtung hinten würde insgesamt mehr Licht in das Vorzelt bringen, bzw. den hinteren Bereich besser ausleuchten.

Vielen Dank für die Hilfe im Voraus!

Sonnige Grüße aus dem Salzburger Land von Julius

Pössl Summit 636 Heavy, BJ 2020.
Solar (geklebt, kein Rahmen), WR, Markise, LI-Batterie, Trittstufe, 2 x 24 l Gastank voll, Diesel voll, Frischwasser ca.15%, Busbiker ohne AHK, Tisch, Stühle, Kabeltrommel, Keile, etwas Werkzeug, etwas Küchenzeug.
Ohne Personal: 3090 kg.

Ohne Reserverad, ohne Sat-Schüssel, ohne TV-Display, ohne Gasgrill und ohne Biervorrat.

Reicht locker für zwei (gut genährte) Passagiere, deren persönlichen Kram, etwas Lebensmittel, zwei E-Bikes, zwei Kajaks und das Paddelzeug. Wenn noch ein Zusatzzelt mitkommt, müssen wir beginnen, auf das Gewicht zu achten.

Komplett urlaubsfertig zu dritt (130 kg Lebendfleisch): 3460 kg (geeichte Waage)

Details:
90L Diesel
20L AdBlue
100L + 10L Frischwasser
1x 11kg (voll), 1x 5kg (leer)
Ersatzrad
Doppelblattfeder
Unterfahrschutz
Maxifelgen 16"
Elektrische Trittstufe
(Rest siehe Signatur)

Standardzeugs (15m Strom, Schlauch, Kleinteile, Isomatten)
Powerstation 500 Wh
Verpflegung
12L Trinkwasser
Winterkleidung für 1 Woche
Kinderwagen
Kindersitz
Krimskrams

...aber:
kein Tisch/Stühle
keine Markise
(noch) kein Solar
keine AHK
kein Fahrradträger

Hab's mir beim 2Win Vario schlimmer vorgestellt und bin positiv überrascht. Thema Auflastung ist erstmal vom Tisch Der Händler war überehrlich und hat an mehreren Stellen auf die begrenzte Zuladung hingewiesen.

Hallo Andre,
da du nun noch das Lebendgewicht der 2 Mitfahrenden erwähnt hast, fürchte ich, daß du mit einem XL oder Revo ohne Auflastung nicht hinkommen wirst.
Unser Revo ist ziemlich nackt, keine Markise, Alu-Flaschen und noch ohne das ganze Euro6d-Equipment. Und wir kommen im Urlaubstrim mit sehr leichten Fahrrädern gerade so hin mit 3,5 to. Man könnte noch das Ersatzrad rausschmeißen, nur eine Gasflasche, Wasser und Diesel reduzieren, aber das dürfte kaum reichen, um eure Gewichte zu reduzieren.
Sofern es eure Führerscheine hergeben, würde ich dann lieber gleich auf Auflastung gehen. Urlaub soll ja auch noch ein bißchen Spass machen.
Sowohl XL als auch Revo haben eine schwere Basis mit L5 und H3. Vielleicht ist dann sogar ein nicht allzu langer und breiter Teilintegrierter eine Überlegung wert. Die haben oft lange Betten und sind mit Bedacht ausgestattet sicher leichter als ein L5/H3-Kastenwagen.
Die anderen schon genannten Alternativen sind wohl eher nicht so praxisgerecht. 6m-Kästen haben fast immer Querbetten und wenn sie Längsbetten haben, sind die auch nicht länger.
Schwierig, schwierig, sag doch aber mal, ob dein Führerschein eine Auflastung problemlos erlaubt.
Viele Grüße
Frank

Achtung, die derzeitige Diskussion der Anhebung der Gewichtsgrenze auf 4,25t ist für elektrisch angetriebene. Fahrzeuge, wird Dir also nicht helfen.
Also Auflastung ist nur eine Option, wenn Dein Führerschein das hergibt. Oder Du must den Führerschein erweitern.
Finanziell am günstigsten ist es Gewicht zu sparen wo es geht, einiges hast Du ja schon aufgezählt:
Fahrzeug mit 6m Länge nehmen
Schaltgetriebe statt Automatik (gäbe es eh nur bei FIAT)
Keine dicken Aluräder dran machen, die sind schwerer als die Standardräder
Kein Aufstelldach nehmen
Markise weglassen (ja viele schwören auf das Ding, wiegt aber viel und kann man prima nachrüsten, wenn man dann doch eine möchte und die Gewichtsreserven doch da sein sollten) könnte aber schwierig werden ein lagerndes Fahrzeug ohne Markise zu finden.
LiFePO statt AGM
Wenn keine Auflastung geplant ist statt Maxi-Chassis das Light-Chassis nehmen
Kompressorkühlschrank, Dieselheizung und nur eine 5kg ALUGasflasche mitnehmen (reicht für‘s Kochen allemal)
Anhängerkupplung wiegt auch viel (wenn man sie nicht braucht kann man sie weglassen)
Keine Satellitenschüssel, kein TV usw. Streamen auf ein Tablet
Ersatzrad weglassen hattest Du ja auch schon aufgezählt (nicht immer und überall empfehlenswert)
Auf leichte Ausrüstung achten (Campingstühle, Tisch usw.)
Auf Wechselrichter, Nespressomaschine usw. verzichten…

Der Empfehlung, ein Fahrzeug zu mieten kann ich nur zustimmen. Haben wir auch so gemacht.
Bei Deiner Körpergröße wirst Du Längsbetten bevorzugen, es gibt 6m-Kästen mit Längsbetten, sind aber nicht so viele und ob die H3 haben?
Vielleicht ist ein Modell auf Basis des Ford eine Option? Der baut ja generell höher…

Hallo zusammen,

in den kommenden Tagen würde ich mich gerne auf der CMT schlau machen bez. eines Vorzeltes oder 2-3 Seitenwände.
Könnt ihr mir auf Basis eurer Erfahrung adäquate Hersteller/Modelle benennen? Da ich ein reiner Sommercamper bin denke ich aber eher an Seitenwände. Ich habe einen Pössl RoadcruiserXL mit H3 Dach und einer Fiama F80S Markise.

Danke für eure Meinungen
Gruß Tom

Hallo zusammen,

auch mich plagt die Qual der Wahl, welches Vorzelt das Richtige für unsere Zwecke sein soll und daher wende ich mich an euch, die vielleicht ähnliche Anforderungen haben/hatten und bereits Erfahrungen gesammelt haben.
Wir besitzen einen Pössl Roadcruiser Revolution mit H3-Dach - also der höchsten Variante. Die Keder der Thule-Markise ist bei ca. 2,45m und die Oberkante des Markisenkastens bei ca. 2,6m.

Bisher hatten wir ein passendes Markisen-Vorzelt von Thule, passend zur Markise und waren insgesamt sehr zufrieden damit. Da wir aber inzwischen Nachwuchs haben und Ausflüge wichtiger werden, die aber allein mit dem Rad oder anderen Verkehrsmitteln am jeweiligen Urlaubort nicht erreichbar sind, aber nicht auf ein Vorzelt bei längerer Standzeit am selben Ort verzichten möchten, benötigen wir eine Drive-Away-Variante, bevorzugt als Luftzelt.
Nachdem ich diesen Beitrag etwas eingehender gelesen habe und auch die verschiedenen Hersteller passender Luft-Vorzelte online betrachtet habe (leider bisher keines live ), fällt mir auf, dass das Kampa Dometic Rally Air in der Drive Away-Version recht beliebt ist und ehrlich gesagt, bin ich irgendwie auch schon dran hängen geblieben. Alternativ finde ich noch das Dorema Traveller Air Modular interessant, da die Größe und die Andock-Variante per Schleusenvariante gewählt werden kann.

Gibt es vielleicht den ein oder anderen, der eines der Vorzelte bereits länger besitzt und seine Erfahrungen schildern? Mich würde u.a. interessieren, wie ihr das mit dem Ab-/Andocken macht - per Kederadapter oder mit Leinen über's Fahrzeug?
Bei einigen Zelten gibt's noch einen Schleusenstab, der dann am Ende der Schleuse eingeschoben werden kann. Den kann man entweder auf dem Dach befestigen oder auf/hinter dem Markisenkasten legen und abspannen. Ersteres schliesse ich beim H3-Dach wegen der Höhe schon mal aus, aber der Markisenkasten wäre durchaus mittels kleiner Trittleiter gut erreichbar. Ist diese Variante beim Kampa bzw. Dorema auch möglich?
Einen fest eingenähten Boden möchte ich übrigens nicht unbedingt.
Wie ist noch eure Erfahrung/Meinung zur Variante der Zelte, da es diese u.a. auch als All-Season-Model gibt. Das Zeltmaterial ist sicher "robuster", aber lohnt es sich wirklich, wenn man das Zelt ca. 3-5x im Jahr für jeweils 1-2 Wochen aufstellt? Diese Varianten sind zudem ja auch sicher um einige Kilo schwere und schon die "Normal-Varianten" sind nicht gerade Leichtgewichte.

Auf Eure Antworten bin ich schon sehr gespannt...