Danke euch! Die Antworten haben neue Kreativität geweckt
Ich bin jetzt bei folgendem Kompromiss, entstanden durch Abwägung des Risiko (wenig Platz um die erforderlichen Werkzeuge und Kräfte walten zu lassen, große Hände, extrem knapp bemessene Schlauchlängen und ganz viel Wasser im Extremfall).
- das bestehende T-Stück lassen
- den Schlauch der zur Serviceklappe führt so knapp kürzen, dass man mit einem 'Verschlussstopfen' bis direkt an das T-Stück kommt und dann das Verschlussstück mit einer klassischen Schlauchschelle sichern
- den restlichen Schlauch zur Serviceklappe trocknen, verschliessen und liegen lassen
Vorteil wäre, dass die Länge der toten Leitung reduziert wird und im Falle eines Rückbaus 'einfach' ein Verbinder statt des Verschlussstopfen einsetzbar wäre.
D.h. die 'tote Leitung' würde sich so auf ca. 3-4cm reduzieren.
Ich denke in einem so kurzen Stück fängt sich nicht wirklich totes Wasser, da es immer wieder 'mitgerissen' wird?
Hm... was meint ihr? Ist bei einer 3cm 'Stichleitung' noch immer die Gefahr der Kontamination gegeben?
Notfallplan wäre dann:
- wenn ich merke, dass ich 'easy' dran komme und die Schläuche genügend Spiel in der Länge haben: das T-Stück knapp rausknipsen/schneiden, die Reste aus dem Rohr fummeln und einen normalen Verbinder einsetzen
- den Boden doch noch weiter öffnen, wobei der natürlich auch noch doppelwandig ausgeführt ist
Danke für die Mithilfe!
LG Gerald