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Vanstar, Vanster, Crosscamp und Co. - Urlaubstauglich ? 22 Apr 2024 18:54 #71

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Nach dem Akkupack-Dauertest - die Umsetzung:
Die "autarke" Heckkamera - ohne Verbindung zum Fahrzeug - für den Permanenteinsatz während der Fahrt.

Parallel realisiert:
Die Optimierung der Höhenverstellung und Rollfähigkeit, zum An- und Abkuppeln am Vito und für die ergonomische Nutzung als Outdoorküche.

Die Ladefläche des AHK-Trägers besteht jetzt aus leichten, aber stabilen Aluprofilen (ehemals von einem Dachträger).
Es sind 6 Alubleche, die einfach abgeschraubt werden könnten.
Genau unter diese Ladefläche passt die Akkupack-Box, fixiert an einem Original-Rahmenträger des EUFAB.
Die Schnittstelle zum Funkkamera ist eine "bessere" 12 Volt - Außensteckdose mit passendem verriegelbarem Stecker.



Auf dem Foto sind die Alubleche bewusst nicht verschraubt, man kann die rote Box unter den Blechen sehen.
Aktuell ist ein Voltmeter in der 12 Volt-Steckdose eingesteckt - so kann man später auch die Ladesituation des Akkupacks ohne dessen Ausbau prüfen. Das Pack wurde kapazitiv verdoppelt, d.h. die Nutzungsdauer liegt jetzt bei ca. 40 Stunden.
Derzeit sind noch die fliegenden Kabelbinder im Einsatz, wird dann im Endzustand sauber angebunden.



Die Kamera selbst passt zwischen dem Originalrahmen und dem Aluprofilaufbau, ca. 3 cm Abstand.



Die Kamera steht nicht über den Schildhalter hinaus, sollte praktisch gegen Beschädigung geschützt sein.

Dann zur Höhenverstellung:
Jeder Fuß mit drehbaren Rad kann höhenverstellt und abgenommen werden.
Die Höhenverstellung ist auf den Kupplungskopf am Fahrzeug ausgerichtet, bei maximaler Höhe kann man den Träger an den Vito schieben, der Halter wird über dem Kupplungskopf platziert (ca. 2cm Abstand zwischen der Kugel und dem Halter) und kann abgelassen werden.
Entsprechend kann man die Fixierung des Halters beim Abkuppeln lösen und den Träger anheben.



Die Fixier- und Einstellschrauben, aktuell normale Inbusschrauben, werden gegen Sterngriffe getauscht.

Am Campingplatz kann der Täger sauber "im Wasser" ausgerichtet werden und auf eine ergonomische Höhe eingestellt werden.

Links und rechts werden zwei Arbeitsplatten aufgeschraubt (jeweils eine Senkkopfschraube) und schon kann es los gehen.



Während der Fahrt sind natürlich die beiden Arbeitsplatten und die 4 Füße abgenommen, da ist der Träger dann ein "normaler" AHK-Träger. Aber am Campingplatz ist er dann die Outdoorküchen-Grundlage.

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Vanstar, Vanster, Crosscamp und Co. - Urlaubstauglich ? 24 Apr 2024 14:33 #72

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Die Liegefläche ist technisch mittlerweile fertiggestellt:

Die Liegefläche (ohne Fußteilauszüge):



Abmessungen: 142 x 140 cm

Die Liegefläche mit den beiden Fußauszügen:



Jeder Auszug ist einzeln nutzbar, das Frühaufsteher- und Langschläferproblem ......
Der Raumbedarf beträgt ca. die 50 % der bisherigen freien Fläche.

Die Gesamtliegefläche beträgt 142 cm x 180 cm.



Vorne links und rechts leicht keilförmig, damit man leichter Aus- und Einsteigen kann.

So langsam kann es los gehen .....

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Vanstar, Vanster, Crosscamp und Co. - Urlaubstauglich ? 01 Mai 2024 07:25 #73

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Die grundlegende Basisnutzung "Daily Driver" mit dem Auszugssystem ist praktisch jeden Tag gegeben - funktioniert wie gewünscht.

Unsere Urlaubsnutzung trennt sich in Stadt und Land.
Der Testlauf der Variante "Stadt", gleichzeitig die Urlaubsjungfernfahrt, letztes Wochenende nach Eichstätt.
Nur Innenraumnutzung, kein AHK-Träger, kein Landstrom, keine mobile Markise, kein Stuhl, kein Tisch - Minimalprinzip.
Frühstück im Fahrzeug, Essen gehen im Lokal. Stadtbesuch, wenig Zeit auf dem (sehr guten) Stellplatz.
(Anmerkung: 14 €, EC-Karte hat nicht funktioniert, sinnigerweise gibt es 5 m daneben einen Geldschein-Münz-Wechselautomat. So klappt es dann auch.)
(Anmerkung II: Auf dem Stellplatz waren Kasten, Teilintegrierte, hydraulikgestützte Großvolumige - und wir beide, ein Crosscamp und ein CampstAr. Die Kleinwagen am Stellplatz. :lol: )

Erkenntnisse:

Unter die Matratze muss ein rutschhemmender Stoff.
Bei zu starker negativer Beschleunigung durch das Bremspedal kommt Matratze + Kissen + Schlafsäcke nach vorn in den freien Raum.

Der Liegekomfort Foli + 8 cm Matratze mit passendem Härtegrad ist sehr gut, insbesondere die nicht geteilte Matratzenfläche macht sich positiv bemerkbar.

Die beiden Fußteile werden ausgezogen und benötigen - entgegen unserer Befürchtung - keine Stützfüße. Bei normaler Belastung, kein Trampolinmodus, kein Problem.

Die beiden Fußteile, ohne Matratzenteil, dienen gleichzeitig als individueller Tisch. Wenn die gedrehten Sitze ganz nach hinten ausgefahren werden, dann klappt diese Nutzung ganz gut.

Die Standheizung funktioniert, der Stromverbrauch der CFX 35 ist - bisher - erfreulich. Die CFX 35 hatte zwischendurch Aussetzer, Wackelkontakt.
Zu Hause nach längerer Suche: Der 12 V - Stecker des Kabels hat im verpressten Teil offensichtlich einen Kabelbruch, den man durch passendes Knicken temporär heilen kann.
Der Stecker kommt weg.

Die Crosscamp-Verdunkelung wird per Saugnäpfe im Laderaum befestigt, klappt gut und man kann ein Brillenfach im Liegebereich hinten direkt an den Verdunkelungen in passender Höhe anbringen.

Frühstück - die CFX 35 kann man ja nach innen ausziehen, öffnen, obwohl der Partner noch im Bett (auf der CFX 35) liegt, und die gewünschten Frühstücksteile herausnehmen und auf dem freien Fußteil-Tisch ablegen.
Das entsprechende "Werkzeug" (Teller, Tassen, Besteck, 230 V - Wasserkocher, Kaffee, ...) ist im Frühstücks-Makpac ebenfalls von innen leicht zu erreichen, anderer Auszug.
Ausziehen, Deckel auf, entnehmen, Deckel zu, einschieben.
Das funktioniert wie gewünscht.
Die Auszüge laufen zu leicht - bei leichter Schrägstellung der Fahrzeugs (Heck hoch, Front tief) kommen die Auszüge leicht und schnell in den Innenraum, auch wenn man es nicht unbedingt so will. Hier muss noch was bremsen, bzw. im halbausgezogenen Zustand fixieren.

Prinzipiell funktioniert der Einbau, allerdings benötigen wir noch Platz für den üblichen Kleinteilekram, möglichst nicht im Weg.
Der Kaffeewasser wird heiß, das Bier kalt, soweit alles bestens.
Stauraum ist ausreichend vorhanden, freier Platz ebenfalls - macht Spaß.

Jetzt noch das Feintuning im Innenraum und die Fertigstellung des AHK-Trägers, dann kommt Test II - der Campingplatzmodus mit voller Ausrüstung.
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Vanstar, Vanster, Crosscamp und Co. - Urlaubstauglich ? 01 Mai 2024 12:43 #74

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Das heiße Kaffeewasser wird über einen kleineren Wasserkocher 230 V erzeugt.
Ohne Landstromanschluss wird als entsprechende Energiequelle die EcoFlow River PRO (die "alte" mit Griff) genutzt.
720 Wh / 600 Watt.
Der Kocher ist technisch dumm, nimmt die verfügbaren 600 Watt und heizt auf, langsamer als mit Landstrom und vollem Wattangebot.
Aber es funktioniert, das ist wichtig.

Die EcoFlow wird per Photovoltaik, mobiles Faltmodul, 100 Watt geladen.
Die 100 Watt sind eigentlich zu wenig, 200 Watt wären sicherlich sinnvoller.
Um die max. Leistung aus den Modulen abzuholen, wird i.d.R. dreimal am Tag grob nachgeführt.

Jetzt gibt es am Crosscamp kein vorgesehenes "Loch" um das Kabel der Photovoltaik in den Innenraum zu führen.
Deshalb überlegen wir beide Teile (EcoFlow + Solarpanels), durch Stahlseil + Schlösser gesichert, outdoor zu lassen.
Die EcoFlow eher unter dem Crosscamp, die Panels in weiterem Umkreis des Fahrzeugs im sonnigen Bereich.

Die Versorgungsbatterie hat 100 Ah, wie im VanstAr.
Um möglichst lange ohne Landstrom verweilen zu können, sieht unser Konzept eine Arbeitsteilung vor:
12 V am Tag: Versorgungsbatterie - eigentlich nur die CFX 35.
12 V nachts: Versorgungsbatterie - eigentlich nur die LED-Beleuchtung.
230 V früh morgens: EcoFlow - eigentlich nur das Kaffeewasser.
230 V nachts: EcoFlow - eigentlich nur die CFX 35.

Somit wird die Versorgungsbatterie i.w. nur durch die CFX 35 über den Tag belastet.

Ein Nachladen der Versorgungsbatterie über den Landstromanschluss durch die EcoFlow ist aus bekannten Gründen nicht vorgesehen.

Wichtig: Die EcoFlow wiegt nur 7,5 kg, ist gut zu transportieren und eher "klein". Das erleichtert die Geschichte ungemein.
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Vanstar, Vanster, Crosscamp und Co. - Urlaubstauglich ? 01 Mai 2024 15:22 #75

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Die Kapazität der EcoFlow genügt um 8x 3 Tassen Kaffeewasser zu erhitzen, dann sind wir von 100 % bei 15 % angekommen.
Bedeutet: Kalkulatorisch 4 Tage Kaffee ohne Nachladen oder 3 Tage Kaffee mit CFX 35 (nachts) ohne Nachladen.

Die 100 Watt-Panels schaffen bei gutem Sonnenschein die entsprechende Nachladung, aber auch nicht wirklich mehr.
D.h. bei Sonnenflaute nimmt die Ladung der EcoFlow sukzessive ab, kann nicht mehr aufgeholt werden.

Wir stehen eigentlich immer auf einem Campingplatz, die nackten Kiesstellplätze, soweit das Auge reicht, das ist nicht so unser Ding.
Deshalb gibt es immer einen Sanitärbereich in Reichweite.
Und schon ist das Problem gelöst.

Grund: Letztes Jahr haben wir von der Generation Z gelernt.
Arbeitsscheu, überheblich, leistungsschwach - das mag alles sein.
Aber blöd sind sie nicht.

Man bucht keinen Strom mehr am CP, dadurch bezahlt man weniger und verursacht natürlich auch keinen CO2-Abdruck.
Vorbildlich.
Wenn man Strom benötigt, für Handy, Tablet, die technischen Spielereien und auch für die Powerbank der Kompressorkühlbox - dann geht man ins Waschhaus und lädt einfach auf.
Dann dauert die Gruppenwaschung in einer Kabine mit Steckdose etwas länger, macht aber richtig Spaß. Wenn man dem Geräuschpegel glauben darf.
Es ist schon praktisch, wenn man offiziell keinen Strom verbraucht, aber immer Strom nutzt.

Das funktioniert mit der EcoFlow auch, nur 7,5 kg, bis 80% aufladen lassen, dann lädt sie ja immer langsamer - reicht aber.
Gut, man verbringt schon etwas Zeit in der Waschbude, aber man wird auch mal wieder richtig sauber.

Schwierig wird es, wenn man nachts beim Stellplatz-Nachbar die Stromversorgung als Gemeingut ansieht, und mal schnell absteckt, um die lebenswichtigen Handys zu laden.
Vor allem wenn dort ein auch wichtiges Gerät betrieben wird: CPAP.
Und dann praktisch abgeschaltet wird.

Reaktion der Gen Z auf die verständlicherweise erboste Aufforderung, diese Form der Stromversorgung zu unterlassen:
Er wäre "kleinkariert" und "engstirnig", man könnte doch schnell mal zwei Handys laden. Dann habe er seinen Strom ja wieder.

Mittlerweile denke ich, man sollte die Jungen nicht immer so kritisch sehen und deren Lebensweise einfach übernehmen - da geht vieles leichter. ;)

Einmal aufladen habe ich mir angetan, das wollte ich auch mal erleben, das Erlebnis im Waschhaus.
Aber so richtig der "Burner" war es nicht. :cheer:

Vielleicht gibt es in Zukunft Stromzapfsäulen am CP mit Münzeinwurf / Karte, an denen man ähnlich wie beim E-Auto die Powerbank / Handy / ... lädt.
Dann bin ich mit der EcoFlow im Notfallmodus auch dabei.

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Vanstar, Vanster, Crosscamp und Co. - Urlaubstauglich ? 02 Mai 2024 06:23 #76

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Damit dürfte auch unsere Stromversorgungsstrategie klar werden.
Wir verbauen keine großen und schweren zusätzliche Akkus fest im Fahrzeug, keine fest installierte Photovoltaik am Dach.
Die 100 Ah Serienversorgungsbatterie verbleibt unverändert, wird durch die mobile und intelligente 60 Ah (EcoFlow) im Urlaubsmodus ergänzt.
Die Fahrzeugelektrik wird nicht angetastet, keine zusätzlichen Booster oder Regler für Photovoltaik werden beschafft / verbaut. Keine Bohrungen o.ä. am Fahrzeug gesetzt.

Die Versorgungsbatterie bedient Standheizung (sehr, sehr selten), die LED-Beleuchtung, die CFX 35.
Die EcoFlow bedient das Kaffeewasser und die CFX 35 (nachts).
Dadurch entlastet die EcoFlow die Versorgungsbatterie, deren Reichweite steigt.

(Im Nicht-Urlaubsmodus wird die EcoFlow über ein kleines Balkonkraftwerk geladen und versorgt ein leistungshungriges Einzelgerät im Haushalt).

Die EcoFlow ist noch gut tragbar, man kann sich im Notfall buchstäblich per "Schnittstelle Turnschuh" eine Ladung Strom abholen.
Besser ist die gezielte Einkaufsfahrt zum richtigen Zeitpunkt.
Die CFX 35 wird dann auf richtig kalt gestellt, die Versorgungsbatterie nachgeladen und die EcoFlow per 12V geladen.

Das hat bisher gut geklappt, dieses System ist für uns ausreichend, Landstrom wird kaum mehr genutzt.
Eine Art Teilautarkie, die auch wirklich funktioniert.

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Vanstar, Vanster, Crosscamp und Co. - Urlaubstauglich ? 02 Mai 2024 08:00 #77

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Was du oben über die Stromnutzung auf dem Campingplatz schreibst, ist im täglichen Leben zu Hause ganz ähnlich:
Jeder will, dass Strom aus der Steckdose kommt, aber keiner möchte Windräder in Sichtweite oder Überspannungsmasten, geschweige denn hat sich schon jemand gemeldet, der den Atommüll gerne endlagert.
Wie im kleinen so im großen.
1991 Fiat 238E
1991-1997 Toyota Hiace
1997-2003 Knaus SportiVan (Fiat Scudo)
2003-2017 Burow Alibi (Peugeot Expert)
Seit 2018 Campster
1,6l Blue HDI S&S 115PS = 85kW
7,2l/100km (>40.000km)

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Vanstar, Vanster, Crosscamp und Co. - Urlaubstauglich ? 03 Mai 2024 09:16 #78

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So, jetzt kommt die Stunde der Wahrheit:

Technisch fertig, gepackt - auf die Waage:



Die AHK am Vito kann mit 100 kg belastet werden.
Der EUFAB Poker F wiegt 18 kg.
(Die Fahrradschienen wurden demontiert - Gewichtsverlust vernachlässigbar.)
Der EUFAB Poker F hat eine Zuladung von 60 kg.

Das gesamte Trägersystem darf 78 kg Kampfgewicht auf die Waage bringen, ist damit noch weit von der max. AHK-Vorgabe entfernt.

Derzeit wiegt das System 62 kg mit Stühle, Fußteile, Tisch, Auffahrkeile, mobiler Markise.
In der Tasche ist noch Platz für "Flaches", da geht noch was.
Das 20 m Stromkabel wiegt ca. 6 kg, ist aber aufgerollt zu sperrig.
Mal sehen, vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit .....

ROT: Die Heckkamera + der 12 Volt Stecker für den AkkuPack.
GRÜN: Der AHK-Stecker
BLAU: Die Rollenfüße, werden für die Fahrt abgebaut, am CP (oder zu Hause) angebaut, zum An- und Abkuppeln des Trägers und zur Nutzung am CP als Outdoorküche.

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Vanstar, Vanster, Crosscamp und Co. - Urlaubstauglich ? 03 Mai 2024 17:06 #79

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Jetzt die Outdoorküchenfunktion:
Der Träger muss sich leicht schieben lassen, durch die große Räder klappt es ganz gut.
Ganz nach unten verstellen, er muss stabil stehen - auch das funktioniert.

Platzbedarf im mobilen Sonnenschutz - 2,40 m breit, 2,40 m lang - die Outdoorküche, mit den beiden kleinen Arbeitsflächen, hat ca. 1,45 m x 0,60 cm.
Da bleibt noch gut Platz für Tisch und zwei Stühle.





Den Kocher und ein Makpac auf die Outdoorküche, zu Testzwecken:





Bisher ist die Funktionalität "Outdoorküche", wie gewünscht, gegeben.

Ach ja, fast vergessen: Der mobile Sonnenschutz heißt Quick Coast, bewährt sich seit Jahren - am Strand und am CP.

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Vanstar, Vanster, Crosscamp und Co. - Urlaubstauglich ? 04 Mai 2024 11:31 #80

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Jetzt das An- und Abkuppeln am Fahrzeug.
Der Träger wird grundsätzlich entladen an- und abgekuppelt.
Und er wird nicht getragen, angehoben oder sonst irgendwie mit Kraftaufwand auf den Kugelkopf gewuchtet.

Konstruktiv wurde die maximale Höhe mit den Rädern auf einen Abstand von ca. 2-3 cm zwischen Kugelkopf und Trägerhalter ausgelegt.
Deshalb kann man den Träger praktisch über die Kugel schieben, dann den Träger bzw. den offenen Halter auf die Kugel ablassen, den Halter schließen, die 12 V Stromversorgung einstecken und die Füße abnehmen.





Dann ist der Träger bereit zur Beladung und Abfahrt.





Am Campingplatz der inverse Vorgang:
Abladen, Räder anschrauben, AHK-Klemme auf, leerer Träger hoch und auf dem Outdoorküchenbereich platzieren.
Die Höhe zur Outdoorküchennutzung sauber einstellen und fertig.



Heute der technische Test, hat funktioniert.
Auch die Rückfahrkamera im Dauermodus läuft, der Akkupack macht genau das, was er soll - Dauerstrom, ohne eine zusätzliche Leitung im Fahrzeug verlegen zu müssen.

Ab jetzt kann der Urlaubsmodus II - Campingplatz - starten.
:)

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