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Dieselpest - ein Märchen oder reale Gefahr? 29 Jan 2023 17:20 #71

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... aber 32000€ für einen AT Motor und Turbo?
Gruß Harry
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Dieselpest - ein Märchen oder reale Gefahr? 29 Jan 2023 17:27 #72

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ich habe das Wort „Dieselpest“ auch schon oft gehört aber zum Glück noch nie damit zu tun gehabt. Auch in meinem Umfeld habe ich noch niemanden getroffen der ein solches Problem hatte.


Mir gehts zu 100% genauso... wobei ich den Begriff "gehört" mit "gelesen" tauschen möchte ... nämlich hier ,,,und zwar nur hier :ohmy:

(eine gewisse Duplizität zum Gasüberfall)
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Dieselpest - ein Märchen oder reale Gefahr? 29 Jan 2023 19:27 #73

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Leute, die ihr Wohnmobil im Winter länger stehen lassen, sind davon eher betroffen, Leute, die ihr Fahrzeug mehr oder weniger regelmäßig nutzen, eher nicht. Wurde aber schon alles erklärt.
Momentan wieder mal aktuell, dass es bei uns kalt geworden ist und die ganzen Tschechen, die hier abreiten, mit ihren VAG-Dieseln nicht mehr weg kamen. Grund: der tschechische Diesel hat oft einen höheren Wassergehalt, der Filteraustritt friert zu (wenn einer dann zu lange orgelt, ist die Einspritzpumpe auch noch hin).
Da Wasser mit ein Verursacher von Dieselpest ist, sind wir bei dem Punkt, dass wenn jemand sein Fahrzeug mit ""fragwürdigen" Sprit länger abstellt, seine Chancen auf Dieselpest stark steigen.
Poessl 636FR (Bj2013) auf Ducato 148PS

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Dieselpest - ein Märchen oder reale Gefahr? 29 Jan 2023 20:04 #74

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Ich hatte bislang den Eindruck, dass "Diesel Pest" und das Ausflocken durch Kälte unterschiedliche Sachen wären. 🤔
Gruß Harry
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Dieselpest - ein Märchen oder reale Gefahr? 29 Jan 2023 21:16 #75

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Daieselpest hat mit Wasser zu tun. Ist der Tank im Winter nicht voll, zieht sich bei jedem Temperaturwechsel die Luft zusammen und dehnt sich aus. Dadurch wird Luft mit Feuchtigkeit in den Tank gezogen. Dieser Vorgang tritt im Winter oefters auf. Wird das Fahrzeug nich gefahren, sammelt sich das Wasser unten im Tank Da bilden sich dann ggf. "Pilze". Beim naechsten starten zieht es die in die Leitungen und verstopfen die. Dadurch geht der Dieselpumpe das Schmiermittel aus und die geht kaputt etc.

Und bei den genannten Teschechen sind die Verstopfungen keine Ausflockungen, sondernPfropfen aus gefrorenem Wasser.
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Dieselpest - ein Märchen oder reale Gefahr? 29 Jan 2023 22:02 #76

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Also nicht auf der einen Seite (Tschechische) Paraffine die sich bei Kälte im nicht Winterdiesel bilden und auf der anderen Seite Bakterien im Biosprit, die sich im Sommer bilden (lange Standzeit/Verunreinigungen)?
Wieviel Wasser kommt denn da wohl zusammen, wenn die Luft im nicht gefüllten Tank sich immer wieder zusammenzieht und ausdehnt? Im Winter ist es doch durchweg kühl, warum soll sich die Luft denn so stark ausdehnen und zusammenziehen? Gut der Wasseranteil ist gut für die Vermehrung der Bakterien und Pilze, aber doch eher im Sommer.
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Dieselpest - ein Märchen oder reale Gefahr? 29 Jan 2023 23:03 #77

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Stell einfach mal eine leere PET-Flasche im geschlossenem Zustand ins Freie und beobachte die mal ueber einen Temperaturwechsel hinweg.

Ich habe einen 120 Liter Tank. Wenn da nur 20 Liter drin sind und 100 Liter Luft, dann werden bei 20 Grad Temperaturunterschied 7,3 Liter Luft reingezogen.

Wenn die Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht 5 Grad betragen, waeren es 1,85 Liter. Taeglich.
Bei 20 Grad und 80% Luftfeuchtigkeit waeren das dann 1,4 Gramm Wasser, die die 100 Liter Luft enthalten.. Wieviel davon dann ausfaellt, weiss ich nicht. Muesste man mal Tabellen suchen,
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Dieselpest - ein Märchen oder reale Gefahr? 30 Jan 2023 05:47 #78

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Üblicherweise verfügen Kfz mit Dieselantrieb eine Filteranlage mit Wasserabscheidung bevor der Kraftstoff mit den Nebenaggregaten des Motors in Kontakt kommt.
Das ist schon seit mindestens 50 Jahren der Fall. Der Filter sollte auch bei vorgeschriebenen Wartungszyklen erneuert werden, bzw. der Wasserabscheider zwischendurch entwässert werden.
Die mittlerweile vorherrschenden Wintertemperaturen sind eigentlich in den meisten Teilen Mitteleuropas zu hoch, um die Dieselviskosität so zu verändern, das der Kraftstoff ausflockt.
Auf der anderen Seite wäre die Temperatur allerdings zu wenig, um das Wachstum von Biomasse zu beschleunigen.
@heaDrOOMx: Du selbst hast doch ein "älteres" Fahrzeug gekauft, mit äußerst geringer Laufleistung. Das hätte dann mit Dieselpest extrem verseucht sein müssen. Ich glaube nicht, dass der Vorbesitzer ständig die 120 l Diesel ausgetauscht hat, also da wäre genügend Zeit gewesen, um eine ganze menge "böse" Biomasse entstehen zu lassen.
Die mit Wasser angereicherte Luft wird übrigens auch im Betrieb des Fahrzeuges in den Tank reingezogen, sonst würdest Du nie sehr weit mit dem Wagen kommen.
Auch kühle Luft kann viel Wasser beinhalten, nennt man dann "Nebel".
Mahlzeit!
Bernd
Die Karre ist ein Clever Celebration, seit Anfang 2020 auf die Menschheit los gelassen.
Aufstelldach, VB-Vollluftfederung, Busbiker, 1x Sonnenstrahlenfänger, Thule Markise, Kuschelsitze, SOG, Gastank, Glasfenster.
Mal schauen was ihm sonst noch so über den Weg läuft...

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Dieselpest - ein Märchen oder reale Gefahr? 30 Jan 2023 07:15 #79

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Der Vorbesitzer war aus der Pfalz, nicht gerade bekannt für harte Winter und das Fahrzeug stand wohl, dem äußeren Zustand nach in einer Garage. Da ist's nicht so mit Temperaturwechseln. Im Übrigen habe ich auch nicht immer vollgetankt, aber ich fahre auch mindestens einmal die Woche damit.

Das Problem bei den Tschechen ist, dass bei VAG-Dieseln, der Filter unten einen Eispfropfen bildet (nicht aus Paraffin). Das liegt daran, dass der Diesel in Tschechien oftmals, nicht immer, mehr Wasser enthält, als bei uns üblich. Ich habe erst am Samstag mit einer Autowerkstatt gesprochen, die gerade eine ganze Reihe tschechischer VAG-Dieselfahrzeuge wieder flott gemacht hatte, alle mit einem Heizer auf den Dieselfilter. Und wir gerade eben mal -3°. Vorher sehen sie sich immer den kleinen Filter in der Einspritzpumpe an: Wenn da Spänchen zu fühlen sind, ist die Einspritzpumpe schon totgeorgelt (kein Diesel = keine Schmierung). Dazu reichen ausufernde Startversuche aus.

Bei uns im Ort gibt es eine Tankstelle, deren Versicherung musste einigen Autobesitzern eine Reparatur bezahlen, weil deren Sprit verseucht war und mehrer Kunden Motorschäden hatten. Ob da an der Tankanlge dieser Tankstelle lag, oder "geliefert" wurde, weiß ich nicht. Jedenfalls erfolgte ein ausgiebige Tankreinigung.

Und zu dem Ausflocken:
Das ist heute durchaus noch ein Thema, da es immer noch Fahrzeuge gibt ohne Filterheizung. Und der Fahrtwind macht den Rest. Hab ich selbst schon gehabt, Kia war dafür prädestiniert. Erst ein PÖL-Erwärmer schafft dauerhaft Abhilfe. Außerdem hat Ausflocken was mit Kondensationskeimen zu tun, die eben durch das Wasser vorhanden sind. Weniger Wasser, weniger Ausflockungen.

Ein Winterdiesel enthält i.a.R. weniger Wasser, wie ein Sommerdiesel. Warum wohl? Abgesehen vom chemischen Bohei mit Weismacher (die den Leuten weismachen, es seien irgendwelche geheimen Tinkturen, die nur Hersteller A, B oder C hat, enthalten) ist das einfach nur gut getrockneter Diesel.
Warum betreiben Raffinerien eine Mitteldestillattrocknung, um Winterdiesel herzustellen, wenn es vollkommen unnötig wäre, weil es ja sowieso nicht ausflockt? Weit gefehlt.
Außerdem ist Diesel in Deutschland mittlerweile nicht mehr immer ein reines Destillat, sondern eine chemische Konstruktion, die u.a. per Hydrocracking genau nach Zielspezifikation hergestellt wird.

Des weiteren hängen die Tschechen an der Druschba wie auch an der TAL-Pipeline. Durch die ein kommt Rohöl aus Triest, durch die andere kommt (kam bis Ende 22?) Öl aus Russland. Russisches Erdöl hat eine weit schlechtere Qualität (ist deswegen viel billiger), weisst eine etwas andere Molekülstruktur auf (mehr zyklische KWs) und ist aggressiver, zerstört also in kurzer Zeit Destilationsanlagen, die nicht darauf eingerichtet sind. Ich weiß nicht, welche Einflüsse dies auf das Endprodukt hat, aber zu sagen, es hätte keinen Einfluß, halte ich für verwegen. Das soll nicht heissen, dass die Tschechen nicht ihren Job verstehen, sondern u.U. dass vielleicht der Fahrzeugbestand technisch älter ist. Dazu müsste ein VAG-ler was sagen. Bei anderen Marken tritt dieses Problem offenbar nicht so auf.

Fazit ist aber: Es ist wohl Wasser drin. Das sammelt sich und gefriert. Es scheint auch so, dass manche Fahrzeuge damit klar kommen, anderen nicht so gut. Ähnlich sehe ich es bei der Dieselpest. Gibt es einen explizieten Wasserabscheider. Wo wird im Tank angesaugt, Wie lange unter welchen Bedingungen mit welcher Tankfüllhöhe hat ein Fahrzeug gestanden.
Wenn jemand keine Gefahr für Dieselpest sieht, dann braucht er ja nicht weiterzulesen, es betrifft ihn ja nicht.

Ich gehe davon aus, dass es mich nicht betrifft, weil meine Verhaltenweisen nicht so sind, dass sie dies außerordentlich fördern würden. Nur wissen um die Prozesse, die dort ablaufen (können), sollte man schon.
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Dieselpest - ein Märchen oder reale Gefahr? 30 Jan 2023 07:20 #80

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Dieselpest ist auch mir geläufig.
Obwohl ich selbst bisher zum Glück nicht betroffen war.
Meiner Meinung nach gibt es Systeme die eher anfällig sind dafür und dann wiederum Systeme die resistenter sind.
Bei uns im NFZ wird z.B. mit Dieselkraftstoff die Motorelektronik gekühlt.
Wir haben auch für kritische Anwendungen einen beheizbaren Kraftstoffvorfilter, Racor.
Somit wird der immer gut erwärmt.

Ein Bagger, beim Landschaftsgärtner z.B. könnte ich mir eher anfällig dafür vorstellen.
Ein Auto das im täglichen Gebrauch ist eher nicht.

Um DP zu vermeiden könnte man auf synthetischen Kraftstoff wechseln.
Vor einiger Zeit habe ich mir das mal ausgerechnet.
Bei einem Fzg das ca. 8 Liter auf 100 km verbraucht, sind das bei 0,20€ Preisdifferenz zwischen Diesel und V-Power, Excellium oder Ultimate ganze 1,60€ auf 100 Kilometer!
Auf 1000 Kilometer 16€! Auf 10.000 Kilometer 160€!
Was ich gegenrechne mit zwei bis drei mal essen gehen im Jahr oder Kinobesuch oder ………

Der letzte Stand zum synthetischen Kraftstoff bei mir ist, dass es ein GTL-Kraftstoff ist.
Frei von Schwefel und sonstigen Verunreinigen.

Wie schaut es da aus, ist der anfällig für DP?
Hat er einen Biodieselanteil?
Shell meint dazu, nein.

LG, Maddin
Pössl RoadCamp R 540, 2,2L BlueHDi140, 350 Nm, 180Wp Solar, Dachterrasse
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