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Genügt die Basismotorisierung? 08 Mär 2017 11:06 #21

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Ich habe die 3l-Maschine mit 177 PS. Natürlich braucht man das nicht für einen Kastenwagen mit max. 3,5 to, Aber wir wollten unbedingt Automatik, und als wir 2011 bestellt haben, war nicht sicher, dass es den kleineren Motor mit Automatik geben wird. Ich bin absolut zufrieden. Im Prinzip kann man nie zu viel Leistung haben, eher hat man zu wenig. An steileren Anstiegen oder beim Überholen auf Landstraßen habe ich den Motor schätzen gelernt. Leider ist er aufgrund der Abgaswerte aus dem Programm genommen worden.

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Genügt die Basismotorisierung? 08 Mär 2017 11:23 #22

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@Fran.K:
also, so ein Mega-Tribewerk ist dein 2.2 Liter ja jetzt auch nicht. Downsizing ist halt Stand der Technik und heutzutage üblich, weil notwendig. Und PKW-Motoren sind es meistens, zumindest in unseren Basis-Fahrzeugen. Für unsere Zwecke genügt das auch völlig.
Mit meiner Aussage "größter Motor" meinte ich eigentlich den größten Motor "Leistungsbezogen" und "Monitär", denn eigentlich kostet er ja Aufpreis, z.B: im Drive600 oder im 2Win.
Also, ich hätte am allerliebsten den 3.0 177PS. Mein persönlicher Traummotor fürs WoMo. Aber leider nicht mehr zu haben.

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Genügt die Basismotorisierung? 08 Mär 2017 11:36 #23

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Also überspannt mal den Bogen bitte nicht. Auch der aller kleinste Motor reicht definitiv aus. Bin mit 50 PS Boxer VW Bus und reichlich Gepäck ohne Allrad durch Afrika gefahren. Problemlos. Hab Jahrelang eine James Cook von Westfalia mit ca. 70 PS quer durch Europa bewegt, "easy going".
Aktuell hab ich einen 140 PS Ford Nugget der für seine Traktionsfähigkeiten eigentlich übermotorisiert ist und bin froh darüber. Warum? Weil ich heute weniger Zeit habe wie früher. Die Uhr tickt mit Anfang 50 einfach schneller, der Geldbeutel ist nicht mehr so klamm und die der Verkehr insgesamt ist schneller geworden. Will ich mich heute entspannt in eine Autobahn einfädeln brauch ich die Leistung eben. Eine Lücke zum Überholen nutzen geht nur mit ordentliche Dampf. Ich lebe inzwischen in dem Glauben auch mal mit 140 Km/h auf der linken Spur mitschwimmen zu müssen. Ob das sein muss, oder einen echten Mehrwert bringt muss jeder für sich selber entscheiden. Zeitgeist eben. Mich juckt auch der Mehrpreis in der Anschaffung nicht mehr wirklich. Wenn dies ein Loch in meinen Geldbeutel reißen würde, müsste ich das ganze Treiben mit dem Wohnmobil hinterfragen.
Somit ist eigentlich alles dazu gesagt: Man kann absolut zufrieden sein mit einem 110 Ps Motor, da man nur entschleunigt und in der Freizeit unterwegs ist. Das ging früher, heute und auch in Zukunft. Wer aber stressfrei im heutigen Verkehr mitschwimmen möchte und sich warum auch immer gerne mal gejagt fühlt sollte aufrüsten. Am Geldbeutel sollte es bitte nicht liegen, weil sonst wird man mit dem Hobby eh nicht glücklich. Denn machen wir uns nichts vor: Es ist ein absolutes Luxushobby das viel Sprit, Maut und Steuern verbrennt. Das sich wenn überhaupt nur dann rechnet wenn man das Geld und die Möglichkeit hat reichlich unterwegs zu sein. :)
Bisher im Ford Nugget glücklich unterwegs, aber leider von der Fordqualität erschreckt. Im Herbst 2017 für drei Wochen Fiat Ducato Westfalia, dann zurück zum Nugget.
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Genügt die Basismotorisierung? 08 Mär 2017 11:40 #24

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Oh, ich hatte vergessen, hinzuzufügen, dass unser Clever ein sog. Daily-Driver ist und jeden Tag seine 100 km abzuspulen hat. Urlaubstouren und WOchenendtouren sind "On Top" . Er ersetzt im Alltag einen von 2 PKW.

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Genügt die Basismotorisierung? 08 Mär 2017 11:45 #25

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dann mind. 130 PS. Ganz klar.
Bisher im Ford Nugget glücklich unterwegs, aber leider von der Fordqualität erschreckt. Im Herbst 2017 für drei Wochen Fiat Ducato Westfalia, dann zurück zum Nugget.

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Genügt die Basismotorisierung? 08 Mär 2017 11:48 #26

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also, so ein Mega-Tribewerk ist dein 2.2 Liter ja jetzt auch nicht. .

Stimmt, meiner hat einen kleinen Motor. Was anderes würde ich nie behaupten

Downsizing ist halt Stand der Technik und heutzutage üblich, weil notwendig. Und PKW-Motoren sind es meistens, zumindest in unseren Basis-Fahrzeugen.

Ja.Ist wie eine Religion. Darf man nicht in Frage stellen.
Die Erfüllung der Euro 6-Norm war wohl das wichtigste Kriterium, diesen Motor in einen Transporter zu bauen.
Die skeptischen Fragen der Techniker versucht Citroen hier zu beantworten. Dass man selbst zweifelt, beweist der Hinweis auf einen Mitkonkurrenten, der auch 2l-Motoren einsetzt.
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Genügt die Basismotorisierung? 08 Mär 2017 12:01 #27

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also, so ein Mega-Tribewerk ist dein 2.2 Liter ja jetzt auch nicht. .

Stimmt, meiner hat einen kleinen Motor. Was anderes würde ich nie behaupten

Downsizing ist halt Stand der Technik und heutzutage üblich, weil notwendig. Und PKW-Motoren sind es meistens, zumindest in unseren Basis-Fahrzeugen.

Ja.Ist wie eine Religion. Darf man nicht in Frage stellen.
Die Erfüllung der Euro 6-Norm war wohl das wichtigste Kriterium, diesen Motor in einen Transporter zu bauen.
Die skeptischen Fragen der Techniker versucht Citroen hier zu beantworten. Dass man selbst zweifelt, beweist der Hinweis auf einen Mitkonkurrenten, der auch 2l-Motoren einsetzt.
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Echt? Kann ich so nicht raus lesen.
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Genügt die Basismotorisierung? 08 Mär 2017 12:23 #28

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Echt? Kann ich so nicht raus lesen.


"Die Reduktion des Hubraums verringert den Kraftstoffverbrauch und ermöglicht eine Gewichtsreduktion von 30 kg, dies ist ein allgemeiner Trend in der Automobilindustrie (Downsizing). Durch den Einsatz von weniger Komponenten im Motor, ändert sich nichts an der bisherigen Zuverlässigkeit des CITROËN Motors"

Klingt das nicht wie eine Beschwörung? Etwa wie wenn die Deutsche Bank über Medien verbreiten lässt, sie sei solvent:)
Zudem nur die halbe Wahrheit. Wie wird der verringerte Kraftstoffverbrauch erkauft? Durch geringeres Gewicht (Motor, Tankvolumen, Steuerriemen), welches durch Addblue-Tank und Technik teilweise wieder wettgemacht wird.
Bin halt old school: Hubraum, Steuerkette, große Tanks, Hubraum:
Trotzdem viel Spass mit dem Motor.
Pössl Roadcamp R

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Genügt die Basismotorisierung? 08 Mär 2017 12:36 #29

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Echt? Kann ich so nicht raus lesen.


"Die Reduktion des Hubraums verringert den Kraftstoffverbrauch und ermöglicht eine Gewichtsreduktion von 30 kg, dies ist ein allgemeiner Trend in der Automobilindustrie (Downsizing). Durch den Einsatz von weniger Komponenten im Motor, ändert sich nichts an der bisherigen Zuverlässigkeit des CITROËN Motors"

Klingt das nicht wie eine Beschwörung? Etwa wie wenn die Deutsche Bank über Medien verbreiten lässt, sie sei solvent:)
Zudem nur die halbe Wahrheit. Wie wird der verringerte Kraftstoffverbrauch erkauft? Durch geringeres Gewicht (Motor, Tankvolumen, Steuerriemen), welches durch Addblue-Tank und Technik teilweise wieder wettgemacht wird.
Bin halt old school: Hubraum, Steuerkette, große Tanks, Hubraum:
Trotzdem viel Spass mit dem Motor.


Ich denke die erklären das so weil es eben noch so viele Menschen wie dich gibt die von modernen Motoren keine Ahnung haben (nicht böse gemeint).
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Genügt die Basismotorisierung? 08 Mär 2017 13:13 #30

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DanTi schrieb:
Ich denke die erklären das so weil es eben noch so viele Menschen wie dich gibt die von modernen Motoren keine Ahnung haben (nicht böse gemeint).[/quote]

Aber böse geschrieben ;)
Spaß beiseite. DIe Zeiten haben sich nun technisch wirklich geändert. Was vor 20 Jahren absolute Gültigkeit hatte, gilt heute im Motorenbau nicht mehr. Turbolader waren früher recht anfälig und nicht besonders lange haltbar, heute ist das kein Thema mehr. Niedertourige Fahrweise war früher ein "no go", heutzutage kein Problem mehr für die Motoren. Und das Thema Abgas und Verbauch macht halt kleiner Hubräume notwendi. DIes geht aber de facto nicht auf die Dauerhaltbarkeit. DIe möglichen Literleisdtungen von Motoren sind heutzutage um einiges höher als vor 20 oder 30 Jahren.
Ich mag allerdings, was das Fahrgefühl betrifft, auch sehr gerne großvolumige Motoren. Es tat mir in der Seele weh, als BMW vor einiger Zeit die Motorengeneration M30 (Reihensechszylinder bis 2,8 l ) in Rente geschickt hat. Oder der 3.0 l Fiat Motor nicht mehr im WoMo zu bekommen ist.
Da, lieber Fran.K gebe ich dir absolut Recht !!!
Leider müssen wir, oder sollten wir uns arangieren mit dem, was wir bekommen.
Ansonsten ärgert man sich doch nur endlos.
PS: ich nutze übrigens W-Lan, Bluetooth und selbstverständlich ein Smartphone im Alltag. Alle diese Dinge erleichtern das Leben ungemein. Ich sah nur gerade deinen Eintrag in deinem Profil.
Aber ich halte es da wie Friedrich der Große : "jede soll nach seiner Fasson glücklich werden"

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